Stresstest

Wie hoch ist Ihr Stresspegel?

Wenn Sie auf dieses Stressbarometer schauen, wo würden Sie sich spontan aus dem Bauch heraus einordnen? Fragen Sie sich als nächstes wo Familie und Freunde Sie einordnen würden. Wo auf der Skala würden Sie sich selbst gerne sehen / gesehen werden? Nur wie jetzt eigentlich dahin kommen? Gerne unterstütze ich Sie auf Ihrem Weg, Schritt für Schritt zu Ihrem (Wunsch-)wert. 

Stresstest

Fragebogen nach Prof. Dr. Gert Kaluza

Wenn wir gestresst sind reagieren wir oft gereizt, können uns nur schwer konzentrieren, verfangen uns in Grübeleien und schlafen schlecht. Sowohl die Ursachen, als auch die Symptome von Stress sind vielfältig. Die folgenden Fragen beziehen sich auf körperliche, emotionale, kognitive und verhaltensbezogene Signale und können Ihnen helfen sich Stresssymptome bewusst zu machen und Ihr Stresslevel besser einzuschätzen.

Welche Symptome haben Sie in den letzten zwei Wochen an sich beobachtet?

Bewerten Sie die Intensität wie folgt: 

häufig =2 Punkte, selten = 1 Punkt, nie = 0 Punkte 

Addieren Sie anschließend Ihre Punkte und tragen diese in das unten stehende Feld ein um zur Auswertung zu gelangen. 

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1. Herzklopfen / Herzstiche
2. Engegefühl in der Brust
3. Atembeschwerden
4. Einschlafstörungen
5. Chronische Müdigkeit
6. Verdauungsbeschwerden
7. Magenbeschwerden
8. Appetitlosigkeit
9. Sexuelle Funktionsstörungen
10. Muskelverspannungen
11. Kopfschmerzen
12. Rückenschmerzen
13. Kalte Hände / Füße
14. Starkes Schwitzen
15. Nervosität / innere Unruhe
16. Gereiztheit / Ärgergefühle
17. Angstgefühle / Versagensängste
18. Unzufriedenheit / Unausgeglichenheit
19. Lustlosigkeit
20. Innere Leere / ausgebrannt sein
21. Ständig kreisende Gedanken / Grübeln
22. Konzentrationsstörungen
23. Leere im Kopf
24. Tagträume
25. Albträume
26. Leistungsabfall / vermehrte Fehler
27. Aggressives verhalten gegenüber Anderen
28. Fingertrommeln, Füße scharren, Zittern, Zähne knirschen
29. Schnelles Sprechen oder Stottern
30. Andere unterbrechen, nicht zuhören können
31. Unregelmäßig essen
32. Konsum von Alkohol, oder Medikamenten, zur Beruhigung
33. Private Kontakte "schleifen lassen"
34. Mehr rauchen als erwünscht
35. Weniger Sport und Bewegung als erwünscht

Quelle: Kaluza, G.: Stressbewältigung, Springer-Verlag GmbH, 2. Auflage

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Die oben genannten Stresstest-Fragen stellen keine Diagnose und ersetzen kein Arztgespräch. Halten die Beschwerden über einen längeren Zeitraum an, oder verschlimmern sich, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.